Wandern
Svratka- Karlštejn
markeirter Pfad vom Zentrum, an dem Hotel Mánes, Richtung Golfplatz. Nach 2.5 Kilometern bergauf erreichen Sie Karlštejn. Gebaut von Filip Kinský 1767-76, er verweilte hier nur in der Jagdzeit auf Schwarz – und Hochwild. 1823 verkauft an Thurn- Taxis Familie, das Schloss wurde zum Jägerhaus, nach 1945 vestaatlicht, wechselte Besitzer, u.a. „Klub českých turistů “ und “ TJ Spartak Svratka „. Von den 70 er Jahren des 20. Jhs an Reparaturen durch OP Prostějov-die Firma hat hier heute ein Erholungszentrum.
Der Hügel ist als “ Das Dach Europas“ bekannt. Hier verläuft die Wasserscheide der Flüsse, die das Wasser ins Schwarze Meer und in die Nordsee ableieten. Man sagt , das die Wasserscheide direkt das Dachdes Schlosses bildet.
Svratka- Kameničky , rote Markierung, 5.5 km vom Zentrum, über den Platz, an dre Kirche vorbei, die Asphaltstrasse entlang Richtung Chlumětín / 2.5 km /. Chlumětín ist ein kleines Dorf / 190 Einwohner /, zum erstenmal erwähnt 1392, der Weg führt an der Jungfrau Maria Kapelle vorbei /1892/. Hier gibt es ein Geschäft, das Restaurant ist zur Zeit geschlossen. Bei dem Dorf entsprignt der Fluss Chrudimka.
Nach 2 Kilometern erreicht man Kameničky. Kameničky- erwähnt 1392, bewundern kann man gezimmerte Giebehlhäuser. Der Volákův / Vojtěchův / Hügel diente als Motiv für den Maler Antonín Slavíček, der durch seine Bilder das Dorf bekant machte, so wie auch der Schriftsteller K.V. Rais in seinem Roman „Západ“. Beide haben hier die Gedenktafel. Weiter bewundert man die Barockkirche mit dem Grab des Pfarrers Pardus / in dem Roman unter dem Namen Kalous /. In Kameničky hielten sich oft folgende Maler der Wende des 19 und 20 Jhs auf- Herbert Masaryk, Angelo Zeyer,Gustav Macoun, Otakar Nejedlý, Rudolf Kremlička. Im Dorf sind die Antonín Slavíček Galerie, Geschäft, Restaurant.
Svratka – Devět skal, gelbe Markierung, 6 km Der Weg führt über den Fluss Svratka Richtung Moravská Svratka, von dem Hügel aus ist ein schöner Blick auf Svratka und Svratouch, der Weg führt überwiegend durch den Fichtenwlad ,mit der zunehmenden Höhe erscheinen im Wald Steine, die Steiniseln bilden. Der Weg führt südlich bergauf, man kommt zu dem Bergfuss von “ Devět skal „. Dieser Berg ist der höchste in “ Žďárské vrchy „, 836.3 ü.d.M. Von dem Gipfel geniesst man den Ausblick, vor allem Richtung Norden.
Svratka-Devět skal-Křižánky-Čtyři palice-Karlštejn-Svratka /Kombination/, 19.5 km Wir beginnen bei Devět skal, nehmen die blaue Markierung an Bílá skála vorbei Richtung Křižánky.
pohled z Českého kopce na Křižánky
Die erste Datierung fällt in das Jahr 1392 zurück. Der Fluss Svratka teilt das Dorf in České Křižánky / das linke Ufer/ und Moravské Křižánky /das rechte Ufer/.1960 wurden beide Dörfer vereinigt. 1886 sah mam hier die ersten Skier aus Finland, Jäger Resch und Lehrer Houdek brachten sie hier verzollt als Ruder. Im Dorf stellte man Feilen her. Das Dorf hat ein Geschäft, das Restaurant „Za řekou“, Busverbindung Richtung Svratka, Nové Město na Moravě und Polička. Weiter veräuft der Weg Richtung “ Čtyři palice“ / Steigung unter dem Gipfel/. Diese Steingebilde wurde durch Frostverwitterung formiert, ist von Steinen umgeben / Schutt / und erhaltenen Waldbeständen im Meereshöhe von 732 Metern. Die Gipfel haben eine Form von Köpfen /deshalb „Palice“ – Kopf/, Bergsteiger üben hier. Das Naturschutzgebiet hat 37.3 Hektar. Nach einem Kilometer kommen wir zu Milovské / Velké/ Perničky / 757 Meter ü.d. M./. Drei grosse und zwei kleine Steinblöcke bilden dieses Gebiet, stufenweise in dem Abhand des Flusses Svratka. Durch Vewitterung wurden hier “ Schüssel “ in den Steinen gebildet, diese nennt man “ Perničky“, früher wurde ihnen künstliche und magische Herkunft zugeschrieben. „Zkamenělý zámek“ , zu dem wir nach steiler Steigung gelangen, erinnert an eine Ruine. In den 6 und 7 Jahrhunderten war hier eine Bergstätte, bis heute sind Gräben und Wälle erhalten. Ausgrabungen kann man in Museen in Hlinsko und Svratka bewundern. Dann geht es bergab und wir kommen nach Svratka zurück.
Sehenswürdigkeiten -Svratkas Umgebung
Křižánky– Reservazion der Volksarchitektur
Hlinsko / 13 km /- Freilichtmuseum „Betlém“, gezimmerte Häuser im Zentrum, Teil von “ Skanzen Vysočina“, Museum und Galerie
Skanzen Veselý Kopec-20 km, Freilichtmuseum von Volksarchitektur im nördlichen Teil der Hochebene.
Žďár nad Sázavou / 22 km /-Jan Nepomucký Kirche in “ Zelená Hora „, steht unter Unesco-Schutz, Architekt Jan Blažej Santini, in der Form des fünfzackigen Sternes.
Nové Město na Moravě, 22 km, „Horácké museum“-Handwerk und Skilaufen der Hochebene. Unikat-bewegliche “ Wirbelmühle“.Die Galerie beherbergt Werke vieler Maler der Hochebene. Jimramov, 25 km, Städtchen mit herrlicher Umgebung und Platz im Klassizismus.
Polička, 25 km, erhaltene mittelälterliche Schanzen, Geburtsstadt von Bohuslav Martinů / Komponist/ . In dem Turm sieht man sein Geburtszimmer.